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Santokumesser – Die perfekte Wahl für Fleisch, Fisch und Gemüse

Das Santokumesser ist ein unverzichtbares Küchenwerkzeug und ein herausragendes Beispiel eines hochwertigen Küchenmessers für jeden, der Wert auf Präzision, Vielseitigkeit und Ästhetik legt. Als „Messer der drei Tugenden“ bekannt, glänzt es besonders beim Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse – drei Hauptbestandteile vieler Küchen. Mit seiner breiten Klinge und einer Länge zwischen 12 und 20 cm eignet es sich perfekt für Profis und Hobbyköche gleichermaßen.

Doch was macht ein Santokumesser so besonders? In diesem umfassenden Guide erfährst du alles, was du über diese einzigartigen Messer wissen musst – vom richtigen Kauf über Pflegehinweise bis hin zu den besten Schneidetechniken.

 

Was ist ein Santokumesser?

Ein Santokumesser ist ein traditionelles japanisches Messer, das sich in der Küche vielseitig einsetzen lässt. Der Name „Santoku“ leitet sich aus den japanischen Worten „san“ und „toku“ ab und bedeutet „Drei Tugenden“. Es ist ein Messer der drei Tugenden, das für Fleisch, Fisch und Gemüse gleichermaßen geeignet ist. Die Klinge ist hoch und gedrungen, beidseitig geschliffen und ermöglicht eine sichere und effiziente Arbeit. Diese besondere Klingenform erlaubt präzise Schnitte und macht das Santokumesser zu einem unverzichtbaren Werkzeug in jeder Küche.

 

Was macht ein Santokumesser besonders?

Das Santokumesser kombiniert traditionelles japanisches Handwerk mit moderner Funktionalität. Hier sind die wichtigsten Merkmale:

  • Hochpräzise Klinge: Der Schneidwinkel von 60–65 Grad ermöglicht feine, kontrollierte Schnitte mit minimalem Kraftaufwand.
  • Breite Klinge: Ideal zum sicheren Führen entlang der Fingerknöchel und zum Transportieren von Schnittgut.
  • Ergonomisches Design: Dank des hohen Klingenrückens bietet das Messer Komfort und Sicherheit.

Ein Santokumesser „gleitet“ förmlich durch das Schnittgut, anstatt es zu „spalten“ wie westliche Kochmesser. Dadurch bleibt die Zellstruktur von Gemüse, Fleisch oder Fisch intakt – ein wichtiger Faktor für die Ästhetik in der Küche. Besonders in der japanischen Küche, wo das Auge immer mitisst, ist diese Eigenschaft von unschätzbarem Wert.

 

Vorteile des Santokumessers

Das Santokumesser bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die es zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Küche machen. Einige der wichtigsten Vorteile sind:

  • Universelle Einsatzmöglichkeit: Das Santokumesser ist für viele verschiedene Schnittgüter geeignet und kann sowohl für Fleisch, Fisch als auch für Gemüse verwendet werden.
  • Hohe Schärfe: Die Klinge des Santokumessers ist sehr scharf und ermöglicht feinste Schnitte.
  • Lange Haltbarkeit: Das Santokumesser ist lange haltbar und kann viele Jahre lang verwendet werden, wenn es richtig gepflegt wird.
  • Sicherheit: Die breite Klinge des Santokumessers ermöglicht eine sichere Handhabung und reduziert die Verletzungsgefahr.

Diese Vorteile machen das Santokumesser zu einem vielseitigen und zuverlässigen Begleiter in jeder Küche, der sowohl Profiköche als auch Hobbyköche begeistert.

 

Unsere beliebtesten Küchenmesser - Qualität, der du vertrauen kannst

Arten von Santokumessern

Es gibt verschiedene Arten von Santokumessern, die sich in ihrer Klingenlänge, Klingenform und Material unterscheiden. Einige der bekanntesten Arten von Santokumessern sind:

  • Traditionelle japanische Santokumesser: Diese Messer werden aus nicht rostfreiem Carbonstahl hergestellt und sind für ihre hohe Schärfe und Pflegeleichtigkeit bekannt.
  • Moderne Santokumesser: Diese Messer werden aus verschiedenen Stählen gefertigt und bieten eine hohe Schärfe und Pflegeleichtigkeit.
  • Santokumesser mit Kullenschliff: Diese Messer haben eine Klinge mit Dellen, die das Haften von Schneidgut verhindern oder vermindern.

Jede Art von Santokumesser hat ihre eigenen Vorzüge und kann je nach Bedarf und Vorlieben des Nutzers ausgewählt werden.

 

Schneidetechniken mit dem Santokumesser

Die richtige Technik beim Messern ist entscheidend, um die Vorteile eines Santokumessers voll auszuschöpfen.

  • Ziehende und schiebende Bewegungen: Diese Technik nutzt die Schärfe und Schlankheit der Klinge optimal. Druck ist nicht erforderlich, da das Messer für mühelose Schnitte ausgelegt ist.
  • Sicherheit durch breite Klinge: Die Klinge lässt sich sicher an der Fingerkuppe führen, was die Verletzungsgefahr minimiert.

💡 Tipp: Besonders bei asiatischen Gerichten wie Wok- oder Pfannengerichten ist das Santokumesser eine exzellente Wahl. Es ermöglicht präzise Schnitte, die das gleichmäßige Garen der Zutaten fördern.

 

Welches Santokumesser kaufen?

Die Wahl des richtigen Santokumessers hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Material der Klinge:
    • Kohlenstoffreiche Stähle wie Aogami oder Shirogami bieten ein hohes Schärfepotenzial, sind jedoch nicht rostfrei und erfordern mehr Pflege.
    • Rostfreier Edelstahl wie VG-10 kombiniert Schärfe mit Pflegeleichtigkeit. Damastmesser mit einem VG-10-Kern sind besonders beliebt, da sie Tradition und Moderne verbinden.
  • Verarbeitung und Qualität: Achte auf die Schmiede, die das Messer herstellt. Japanische Handwerkskunst steht für Präzision und Qualität. Billigprodukte aus Massenfertigung können jedoch enttäuschen – sowohl in der Haltbarkeit als auch in der Schneidleistung.
  • Optik: Santokumesser gibt es in verschiedenen Designs, vom rustikalen Kuroshiage-Finish bis hin zu kunstvollen Damastmustern. Neben der Funktionalität ist auch die Ästhetik ein entscheidender Faktor für viele Käufer.
  • Größe und Gewicht: Für kleinere Hände sind leichtere und kürzere Klingen (15–17 cm) ideal, während größere Hände auch schwerere Messer mit längeren Klingen bevorzugen können.

💡 Alternative: Messer mit einem brünierten Finish oder einer „Pear Skin“-Oberfläche bieten ebenfalls eine reduzierte Haftung und sind stabiler.

 

Santokumesser richtig pflegen

Ein hochwertiges Messer verdient eine ebenso hochwertige Pflege. Hier sind die wichtigsten Tipps:

  • Reinigung: Reinige dein Santokumesser stets von Hand mit warmem Wasser und mildem Spülmittel. Spülmaschinen sind tabu, da sie die Klinge beschädigen können.
  • Aufbewahrung:
    • Verwende einen Messerblock, eine Magnetleiste oder eine passende Hülle, um die Klinge zu schützen.
    • Vermeide lose Lagerung in Schubladen, da dies die Klinge stumpf machen kann.
  • Schneideunterlagen: Holz- oder Kunststoffbretter schonen die Klinge. Harte Unterlagen wie Glas oder Stein sollten vermieden werden.
  • Ölen: Öle die Klinge und Holzgriffe regelmäßig, um Rostbildung zu verhindern und die Lebensdauer zu erhöhen. Kamelienöl ist hierbei eine hervorragende Wahl.

 

 

Santokumesser schärfen – So geht’s richtig

Ein stumpfes Messer verliert seine Effektivität und Sicherheit, besonders wenn der verwendete Stahl nicht richtig gepflegt wird. Für das Schärfen eines Santokumessers empfehlen wir japanische Wassersteine.

  • Schleiftechnik:
    • Körnung #240 für Grobschliff bei stumpfen Klingen.
    • Körnung #800–1000 für den Feinschliff und regelmäßige Pflege.
    • Körnung #3000+ für Enthusiasten, die maximale Schärfe erzielen möchten.

💡 Hinweis: Vermeide Wetzstäbe, da sie die empfindliche Klinge beschädigen können.

 

Griffe für Santokumesser – Welche sind ideal?

Traditionelle japanische Messergriffe sind in drei Formen erhältlich:

  • Rund: Bevorzugt von japanischen Köchen für den täglichen Gebrauch.
  • Oval: Bietet eine komfortable Handhabung für lange Schneidearbeiten.
  • Achteckig: Gibt zusätzlichen Halt, kann aber bei intensiver Nutzung störend wirken.

Der richtige Griff hängt von deinen persönlichen Vorlieben und der Häufigkeit der Nutzung ab. Wer Wert auf Ergonomie legt, wird mit einem leichten, gut ausbalancierten Griff besonders zufrieden sein.

 

Geschichte und Herkunft des Santokumessers

Das Santokumesser hat eine lange Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Es wurde ursprünglich in Japan entwickelt und war ein wichtiger Bestandteil der japanischen Küche. Das Santokumesser wurde von japanischen Schmieden hergestellt, die ihre Fähigkeiten und Techniken über Generationen hinweg weitergaben. Heute ist das Santokumesser ein beliebtes Messer in vielen Küchen auf der ganzen Welt und wird für seine hohe Qualität und Vielseitigkeit geschätzt.

Die Verbindung von traditioneller Handwerkskunst und moderner Technik macht das Santokumesser zu einem einzigartigen und wertvollen Werkzeug, das in keiner Küche fehlen sollte.

 

Unsere handgeschmiedeten Santokumesser im Überblick

Bei Küchenkompane findest du eine exklusive Auswahl an handgeschmiedeten Santokus, die Tradition und Qualität vereinen

Alle unsere Messer haben eine Härte von 62±1 HRC – ideal für präzises Schneiden und langanhaltende Schärfe.

 

Häufige Fragen zu Santokumessern (FAQ)

Was ist ein Santokumesser?

Ein Santokumesser ist ein vielseitiges japanisches Küchenmesser, das sich perfekt für Fleisch, Fisch und Gemüse eignet. Sein Name „Santoku“ bedeutet „drei Tugenden“ und steht für die drei Hauptanwendungsbereiche des Messers. Es wird sowohl von Profiköchen als auch in der heimischen Küche geschätzt.

Wie pflege ich ein Santokumesser?

Reinigen Sie Ihr Santokumesser stets von Hand mit warmem Wasser und mildem Spülmittel. Trocknen Sie es sofort ab, um Rostbildung zu vermeiden, und bewahren Sie es in einem Messerblock oder an einer Magnetleiste auf. Vermeiden Sie unbedingt die Reinigung in der Spülmaschine, da dies die Klinge beschädigen kann.

Ist ein kleines Santoku sinnvoll?

Ein kleines Santoku ist die perfekte Wahl für feinere Arbeiten, wie das Schneiden von Kräutern oder kleinen Gemüsestücken. Es ist besonders nützlich in kleineren Küchen, wo Platz eine Rolle spielt, oder für Personen, die ein leichteres und agileres Messer bevorzugen. Trotz seiner kompakten Größe bietet es die gleichen Vorteile wie größere Modelle, einschließlich Präzision und Vielseitigkeit.

Was ist die HRC-Skala?

Die HRC-Skala (Rockwell-Härteskala) misst die Härte eines Materials, insbesondere von Messerstählen, und ist ein entscheidender Faktor für die Qualität eines Messers. Ein höherer HRC-Wert bedeutet, dass die Klinge härter ist, was zu einer besseren Schnitthaltigkeit führt und weniger häufiges Nachschärfen erfordert. Allerdings kann eine extrem harte Klinge auch spröder sein und erfordert daher sorgfältige Handhabung. Für Santokumesser ist ein Härtegrad zwischen 55 und 60 HRC ideal, da dies eine gute Balance zwischen Schärfe, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit bietet.

Was sind die Vorteile eines Kullenschliffs?

Der Kullenschliff ist eine nützliche Ergänzung, die das Schneiden deutlich erleichtert. Die kleinen Vertiefungen in der Klinge erzeugen Luftpolster, die verhindern, dass Schnittgut an der Klinge haftet. Das bedeutet weniger Kraftaufwand beim Schneiden und eine höhere Präzision. Zudem bleibt die Klinge sauberer, was die Arbeit beschleunigt und weniger Unterbrechungen durch Reinigung erfordert.

Ist Damast besser als Edelstahl?

Ob Damast besser ist als Edelstahl, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Damastmesser überzeugen durch ihre beeindruckende Optik mit einzigartigen Mustern und ihre hervorragende Schnitthaltigkeit. Edelstahlmesser hingegen sind leichter zu pflegen und oft korrosionsbeständiger. Wer ein ästhetisches Statement in der Küche sucht, sollte zu Damast greifen, während Edelstahlmesser die ideale Wahl für unkomplizierte Pflege sind.

Was sind die besten Schneidebretter für Santokumesser?

Die Wahl des richtigen Schneidebretts ist entscheidend für die Langlebigkeit Ihres Messers. Holzschneidebretter aus Ahorn, Walnuss oder Eiche sind ideal, da sie die Klinge schonen und gleichzeitig stabil genug für präzises Arbeiten sind. Kunststoff-Bretter sind eine gute Alternative für eine einfache Reinigung. Schneideunterlagen aus Glas oder Stein hingegen sollten vermieden werden, da sie die Klinge schnell stumpf machen oder sogar beschädigen können.

Wie schärfe ich ein Santokumesser richtig?

Zum Schärfen eines Santokumessers sollten Sie idealerweise einen japanischen Wasserstein verwenden. Beginnen Sie mit einer groben Körnung (#240–#400) für stumpfe Klingen oder beschädigte Schneiden und wechseln Sie zu einer feineren Körnung (#800–#1000) für den Feinschliff. Enthusiasten können für maximale Schärfe Körnungen ab #3000 nutzen. Vermeiden Sie Wetzstäbe, da diese die empfindliche Klinge beschädigen können.

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